Der Wald stirbt nicht – aber er verändert sich
Bis zum Jahr 2030 sollen im Landkreis 100000 Bäume gepflanzt werden
Er bindet CO2, ist ein beliebter Naherholungsort und befindet sich im Umbruch: Der Wald. Dieser stand beim dritten Koordinierungstreffen Arten- und Naturschutz im Landratsamt Neu-Ulm im Mittelpunkt. Neben den Mitgliedern des Naturschutzbeirates des Landkreises waren Vertreter des Bund Naturschutz, der Imker, der Landwirtschaft, des Gemeindetags, Mitarbeiter des Staatlichen Bauamts Krumbach sowie des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) bei dem Treffen anwesend.
Wie sich der Klimawandel auf die heimischen Wälder auswirkt und was es hierbei zu beachten gilt, darüber informierte Stefanie Süß von der Fachstelle Waldumbau beim AELF in Krumbach. Ihr Fazit: Der Wald stirbt nicht – aber das Waldbild wird sich vielerorts verändern. So sollte man künftig auf standortgetreue Mischwälder setzen sowie mit der Beteiligung von heimischen Baumarten, Biotopbäumen und Totholz abwechslungsreiche Strukturen schaffen.
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