Tierische Baumfäller sorgen für Ärger
Im Landkreis Neu-Ulm leben verhältnismäßig viele Biber – und diese verursachen immer wieder erhebliche Schäden. So auch kürzlich in Vöhringen. Was zwei Experten dazu sagen
Eigentlich galt der Biber in Deutschland schon als ausgerottet. Doch infolge der Wiederansiedlung sind die streng geschützten Tiere seit knapp 30 Jahren auch im Landkreis Neu-Ulm wieder zu Hause – und hinterlassen deutlich sichtbare Spuren. Vor allem in der Winterzeit, wenn die Nahrung knapp wird, arbeiten sich die kräftigen Nager mit den messerscharfen Schneidezähnen an den verschiedensten Baumarten ab.
Spaziergänger, die in der Region in der Nähe von Gewässern unterwegs sind, kennen die Folgen: Manchmal ist die Rinde an den Stämmen fast schon sorgfältig abgenagt, oft machen sich die Biber aber derart an den Bäumen zu schaffen, dass diese abknicken oder umstürzen. So geschehen kürzlich in Vöhringen, wo Biber am Badesee Grüne Lunge und beim Wielandkanal mehrere große Bäume fällten.
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