Naturverjüngung: Ein Jungbrunnen für den Wald
Förster Wolfgang Ströbele gibt Tipps
Matzenhofen „Mit Naturverjüngung können Waldbesitzer pro Hektar und Jahr Kosten von rund 500 Euro einsparen.“ Dieses Fazit zog sich wie ein roter Faden durch den „waldbaulichen Begang“ der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Neu-Ulm. Der gräfliche Förster Wolfgang Ströbel vermittelte den Teilnehmern seine Betriebsziele am Beispiel verschiedener Bestände im Wald von Karl Graf Moy östlich von Matzenhofen. Rund 80 Mitglieder der FBG nahmen teil.
Als Naturverjüngung wird in der Forstwirtschaft ein Nachwuchswald bezeichnet, der durch angeflogene oder aufgeschlagene Saat entsteht. Gegensatz dazu ist ein künstlich durch Saat oder Pflanzung angelegter Nachwuchs-Bestand.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.