Ein halbes Jahr nach GNTM: Das macht Ana Martinovic aus Nersingen heute
Plus Sie ist in Heidi Klums Modelshow "Germany's Next Topmodel" Neunte geworden. Seitdem geht es für Ana Martinovic von Job zu Job. Mit uns hat die 21-Jährige über ihre Zeit bei GNTM und ihre künftigen Vorhaben gesprochen.
Es gibt viele junge Mädchen, die gerne Model werden möchten. Was sind deine Tipps, um in diesem Business Fuß zu fassen?
Ana Martinovic: Wenn jemand als Model anfangen will, dann würde ich zu Beginn viele TFP-Foto-shootings machen. Das sind Fototermine, bei denen der Fotograf weiß, dass er keine Gage für das Model zahlen muss. Das Model bekommt im Gegenzug die Bilder umsonst. Für beide entsteht also eine Win-win-Situation. Ich würde den Mädels raten, viele Bilder für die eigene Modelmappe zu machen und sich damit bei Agenturen zu bewerben. Im Vorfeld ist es aber wichtig, genau zu checken, welche Modelagenturen das sind. Es gibt nämlich auch viele unseriöse Einrichtungen.
Siehst du "Germanys Next Topmodel" als guten Weg an, um im Modelbusiness weiterzukommen, oder war die Teilnahme rückblickend ein Fehler?
Martinovic: Für mich war GNTM das Beste, was mir passieren konnte. Zuvor habe ich mich bei Modelagenturen beworben und wurde nicht genommen. Jetzt ist das Gegenteil der Fall. Die Agenturen haben mehr Interesse. GNTM hat meine Bekanntheit definitiv gesteigert. Ich würde so gerne nochmal an der Show teilnehmen, da unbezahlbar ist, was man dort erlebt. Mir ging es aber nie darum, berühmt zu werden, sondern mir ging es immer ums Modeln. Natürlich finde ich es cool, jetzt Influencerin zu sein, aber das war nie meine Absicht. Ich habe im Vorhinein immer gesagt: Lieber habe ich nur 10.000 Abonnenten und bin ein gefragtes Model, als umgekehrt.
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