Beleidigung im Supermarkt: Streit zwischen Kunde und Kassiererin landet vor Gericht
Plus Weil sich die Supermarkt-Angestellten weigerten, einen Kunden kurz nach 20 Uhr noch abzukassieren, kam es zum Streit in dem Sendener Geschäft.
Wenn aus nahezu nichtigem Anlass Streit entsteht und keine Seite nachgibt, kann es teuer werden. Das zeigte sich bei einer Verhandlung wegen Beleidigung vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht. Was war geschehen: Im November des vergangenen Jahres ging ein 45-Jähriger zehn Minuten vor Ladenschluss in einen Sendener Supermarkt, um einzukaufen. Der Besuch eskalierte.
Supermarkt-Angestellte wollten den Mann nicht mehr abkassieren
Wie er sagte, trug er die vorgeschriebene Maske und führte einen Einkaufswagen mit sich. „Zwei bis drei Minuten nach acht“, so seine weitere Aussage, waren alle Kassen zu und er sei von der Angestellten des Infostandes angesprochen worden: „Was willst denn du noch hier?“ Er habe geantwortet, dass er keine Durchsage gehört habe und dass er nun bezahlen wolle. Das sei ihm verweigert worden.
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