Gericht: Dieser Eingriff in den Straßenverkehr war wirklich gefährlich
Plus Bei voller Fahrt auf der A7 greift ein Mann von der Rücksitzbank in die Gangschaltung des Autos. Das Amtsgericht Neu-Ulm bestraft ihn für etwas anderes.
Es muss eine ziemlich wilde Autofahrt gewesen sein, die sich da auf der A7 im Landkreis Neu-Ulm abgespielt hat. So wild, dass die Sache jetzt vor Gericht kam. Ein 27 Jahre alter Mann musste sich vor dem Amtsgericht Neu-Ulm für den Vorfall verantworten. Dabei zeigte sich: Der Mann ist durchaus schon mehrfach auffällig geworden.
Den Begriff des „Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“ hatte der 27-Jährige aus dem Alb-Donau-Kreis wohl etwas zu wörtlich genommen: Während einer Fahrt auf der A7 von Memmingen in Richtung Ulm kam ihm, auf der Rückbank seines BMW sitzend, die Idee, den Fahrer für dessen Weigerung, die Musik lauter zu stellen, dadurch zu „bestrafen“, dass er ihm mehrfach in den Schalthebel griff.
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