Kochabend eskaliert: Mann schlägt mit Topf zu
Ein Aufeinandertreffen zweier Verwandter endet für einen 46-Jährigen mit einer gebrochenen Nase.
Ein gebrochenes Nasenbein, eine Gehirnerschütterung und eine Kopfprellung: So ist ein Kochabend für einen polnischen Bauarbeiter in einer Wohngemeinschaft im südlichen Landkreis Neu-Ulm zu Ende gegangen. Der Vorfall hatte sich im März dieses Jahres ereignet. Am Dienstag wurde der handfeste Streit zum Thema im Neu-Ulmer Amtsgericht.
Auf der Anklagebank saß ein 51-jähriger Maurer. Ihm wurde vorgeworfen, während des gemeinsamen Kochens seinen Landsmann auf polnisch beschimpft zu haben. Dann soll er den Kochtopf genommen und seinem Mitbewohner damit auch noch ins Gesicht geschlagen haben. Doch das war nicht alles: Laut Anklageschrift folgten Faustschläge auf den Hinterkopf des Opfers. Letztendlich soll der Angeklagte dem Mann noch mit dem Tod gedroht haben, falls dieser seiner Familie oder seinem Bruder etwas von dem Vorfall erzähle.
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