Das doppelte Babywunder
Sandra G. erkrankt an Brustkrebs und erfährt mit 28 Jahren, dass sie keine Kinder bekommen kann. Doch Ärzte machen das eigentlich Unmögliche möglich.
Matias ist so etwas wie ein Wunder. Seine große Schwester Isabel war auch schon eines. Denn eigentlich hatten sie keine Chance, auf diese Welt zu kommen, doch trotzdem sind sie da. Putzmunter und quirlig. Ihrer Mutter wurde nach einer Chemotherapie Unfruchtbarkeit attestiert: Dass die junge Frau Jahre später trotzdem ein Mädchen und kürzlich einen Jungen in Neu-Ulm zur Welt bringen konnte, grenzt an ein Wunder – ein medizinisches, denn Ärzte haben der Familie aus Laupheim das Baby-Glück ermöglicht.
Sandra G. hält ihr Neugeborenes in den Armen. Matias schreit, streckt sich kurz, ehe er wieder friedlich einschläft. Er kam vor über einem Monat zur Welt – ausgerechnet am Muttertag, als Geschenk der ganz besonderen Art und zudem als wundervoll symbolischer Zufall: Denn Sandra G. hätte eigentlich den Muttertag nie feiern können, wären da nicht Erlanger Ärzte und eine ganz neue Methode für Tumorpatientinnen gewesen.
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