Neue Hoffnung auf Tempo-30-Zone
Bundespläne könnten neue Regelung beim Babenhauser Schulzentrum ermöglichen
Regelmäßig beschäftigt sich der Marktrat mit der Verkehrssituation rund ums Babenhauser Schulzentrum. Dabei taucht immer wieder der Antrag der Fraktion der Jungen Wähler Union (JWU) vom Herbst 2014 auf. Darin hatten Stefan Schlögel, Quirin Rothdach und Miriam Loder-Unglert gefordert, dass zwischen Lindenkreuzung und Einmündung des Weinrieder Wegs eine Tempo-30-Zone errichtet wird. Allerdings lehnten Vertreter der Fachbehörden, darunter auch der Polizei, diesen Antrag bei einem Ortstermin kategorisch ab, weil es sich hier um eine Kreisstraße handelt (IZ berichtete).
Doch nun gibt es neue Hoffnung für die Befürworter einer Geschwindigkeits-Reduzierung. Denn das Bundesverkehrsministerium hat einen Entwurf vorgelegt, demzufolge die Straßenverkehrsordnung geändert wird und leichter Tempo-30-Zonen geschaffen werden können. Dies gilt vor allem auch an Hauptverkehrsstraßen im Bereich von Schulen und Kindergärten. Die bisherige Hürde, dass die Kommune einen Unfallschwerpunkt nachweisen muss, soll entfallen.
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