Neue Pfarreien sollen sich gut aufgenommen fühlen
Die Pfarreiengemeinschaft Babenhausen-Kettershausen wird ausgeweitet. Auf den Geistlichen Manfred Sieglar wartet viel Arbeit. Unterstützt wird er von einem jungen Kaplan
Die Ausweitung der Pfarreiengemeinschaft Babenhausen-Kettershausen hat begonnen. Nach der Verabschiedung von Pfarrer Robert Schwaiger werden die Pfarreien St. Martin Winterrieden, St. Ursus Klosterbeuren und St. Sebastian Engishausen angegliedert. Zusammen mit St. Andreas Babenhausen, St. Michael Kettershausen, St. Vitus Tafertshofen, St. Leonhard Mohrenhausen und St. Agatha Zaiertshofen hat Pfarrer Manfred Sieglar dann acht Pfarreien zu leiten. Unterstützung erhält er von Pater Jude Okeke, einem aus Nigeria stammenden jungen Kaplan.
„Ich fühle mich nicht als Überraschungsgast und habe auch keine Überraschungen parat. Aber ich werde mich bemühen, allen Pfarrgemeinden, besonders auch den neu dazu gekommenen, gerecht zu werden“, erklärt Sieglar. Natürlich ist ihm bewusst, dass die Neuordnung für die Gläubigen aus Winterrieden, Klosterbeuren und Engishausen, die ihren Pfarrer bisher jeweils mit nur zwei anderen Kirchengemeinden teilen mussten, eine große Umstellung ist. „Mein Bestreben ist es, dass sich die neuen Pfarreien nicht verwaist vorkommen, sondern in der großen Gemeinschaft gut aufgenommen fühlen. Die bestehenden Kirchengemeinden werden das ihre dazu beitragen.“ Dies sei bereits in vorangegangenen Sitzungen des Pastoralrats deutlich geworden, so Sieglar: „Wir sind gut vorbereitet und haben die künftige Gottesdienstordnung für alle acht Pfarreien als allgemeine Regelung abgesprochen.“
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