Neue Technik kann Uranproblem lösen
Wert war Ende 2014 noch immer zu hoch. Räte diskutieren über neue Möglichkeit
Der Brunnen 3 südlich von Buch hat den Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung erneut beschäftigt. Wie bereits in der IZ berichtet, liegt der Urangehalt im dort geförderten Wasser knapp über dem Grenzwert von zehn Mikrogramm (Millionstel Gramm) pro Liter. Daran hat auch der Langzeit-Pumpversuch bis Dezember 2014 nichts ändern können. Von dem Versuch hatte sich die Verwaltung erhofft, dass sich die Wasserchemie und somit die Messwerte durch den Betrieb verbessern.
Jedoch scheint es nun durch technische Neuerungen möglich, das Wasser deutlich kostengünstiger zu filtern, als bislang angenommen. Möglich macht das der Ionenaustausch an Kunstharzen. Die Anschaffung dieser Technik würde die Gemeinde wohl um die 80000 Euro kosten. Ursprünglich waren Kosten von einer halben Million Euro für eine Anlage zur Wiederaufbereitung des Wassers befürchtet worden.
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