Neues Spritzenhaus auf alten Scherben
Beim Bau des neuen Feuerwehrhauses wurden Teile römischen Geschirrs entdeckt
Das neue Feuerwehrgerätehaus in Illerberg wird auf historischem Boden stehen. Kreisarchäologe Richard Ambs vermutet, dass dort einmal eine römische Siedlung gestanden hat. Die Nähe der alten Römerstraße in diesem Gebiet lässt diese Annahme zu. Scherben von Gefäßen und Krügen sowie Schlacke bestätigen die Vermutung. Sie wurden vor wenigen Tagen entdeckt.
Nach langem Warten auf die neue Bleibe für die Freiwillige Feuerwehr Illerberg-Thal war gerade mit den Aushubarbeiten begonnen worden. Wenn aber in diesem Bereich, in dem früher einmal eine alte Römerstraße zu finden war, Erdbewegungen stattfinden, weil etwas gebaut werden soll, ist es üblich, die etwa ein Meter tiefe Grube auf historische Spuren zu untersuchen. Das war auch der Fall beim Bauanfang für das neue Gerätehaus an der Weißenhorner Straße. 2500 Quadratmeter werden jetzt umfänglich untersucht.
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