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Illertissen
11.01.2021

Neues Urteil im Prozess: Opium-Schmuggler dürfen bald nach Hause

Rohopium wird aus Schlafmohnpflanzen gewonnen. Drei Männer hatten drei Pfund davon im Auto, als die Polizei sie vor gut einem Jahr an der Raststätte Illertal kontrollierte. Jetzt stand das Trio zum zweiten Mal vor Gericht.
Foto: M. A. Danishyar, dpa

Plus Vor einem Jahr ertappten Polizisten drei Männer mit drei Pfund Rohopium bei Illertissen. Warum das Landgericht nun das Strafmaß herabsetzt.

Ein für alle Seiten akzeptables Ende nahm die Berufungsverhandlung gegen drei aus Indien stammende Männer, die Anfang Dezember 2019 auf der Autobahnrastanlage „Illertal-West“ mit gut drei Pfund Rohopium festgenommen worden waren. Wie berichtet, hatte das Amtsgericht das Trio daraufhin in erster Instanz wegen „Einfuhr und Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge“ zu je drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Jetzt wurde das Strafmaß vom Landgericht Memmingen herabgesetzt.

Rohopium ist nicht mit Heroin zu vergleichen: Das minderte das Strafmaß

Das Landgericht setzte das Strafmaß auf zwei Jahre und sechs Monate herab. Am zweiten Verhandlungstag vor dem Landgericht Memmingen erläuterte ein Sachverständiger des Bayerischen Landeskriminalamtes ausführlich, weshalb der ursprüngliche Anklagevorwurf nicht so aufrechterhalten werden könne, wie dies vom Amtsgericht im ersten Urteil angenommen worden war. Rohopium und die daraus zu gewinnende Morphinbase, so der Diplomchemiker, seien keinesfalls mit Heroin gleichzusetzen, wie das Erstinstanz-Gericht angenommen hatte.

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