Neues Zuhause für Kettershauser Problem-Störche
Die Gemeinde darf die Vögel ausnahmsweise umsiedeln – aber erst im kommenden Jahr
Die Kettershauser Störche dürfen umgesiedelt werden. Wie Bürgermeisterin Susanne Schewetzky berichtete, hat die Gemeinde eine Ausnahmegenehmigung erhalten. Am Mühlbach soll das Vogelpaar, das bislang auf dem Dach des Kindergartens seinen Horst hat, ein neues Zuhause finden. An dem Bach befindet sich ein gemeindliches Pumpenhaus, an das ein Mast angelehnt werden soll. An dem wiederum wird das Storchennest angebracht. Im Winter 2020/2021 soll der Umzug stattfinden. Denn Störche dürften nur bis spätestens 15. Februar eines Jahres umgesiedelt werden, erläuterte die Bürgermeisterin die geltende Vorschrift. Und dazu sei es heuer zu spät. Wie berichtet, schädigen die Hinterlassenschaften der Vögel das Dach des Kindergartens. Es kam unter anderem bereits wiederholt zu einem Wassereinbruch. (zisc)
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