Groß werden auf dem Bauernhof: Was hinter „Simones Naturkinder“ steckt
Plus Simone Mukabane ist in Nordholz aufgewachsen. Jetzt will sie sich dort um Kinder bis drei Jahre kümmern. Was hinter der Idee von „Simones Naturkinder“ steckt.
Eine Erzieherin, ein alter Bauernhof und ein großer Traum: So beginnt die Geschichte von „Simones Naturkinder“ in Nordholz bei Buch. Im Gespräch mit der Illertisser Zeitung erzählt Simone Mukabane von ihren Plänen für eine naturnahe Kinderbetreuung.
Mit einem herzlichen „Hallo“ grüßt die 34-Jährige in ihrem Haus in Nordholz. Der Flur ist breit, eine Holzbank mit flauschigen Sitzteppichen lädt zum Verweilen und Spielen ein. „Hier haben wir früher schon Rennen mit den Bobbycars gemacht, der perfekte Ort zum Toben“, erzählt sie. Die gelernte Erzieherin ist hier aufgewachsen. Nach ihrer Ausbildung in Krumbach ging sie für einige Jahre nach Amerika, arbeitete dort als Au-pair, bevor sie elf Jahre lang in München in einem Waisenhaus und einer Einrichtung für Kindergarten- und Krippenkinder tätig war. Nach der Trennung von ihrem Mann kam die Überlegung: Was nun? Den Traum, sich selbstständig zu machen, hegt sie schon lang. „Als eine Freundin dann von der Möglichkeit, Tagesmutter zu werden, erzählt hat, wusste ich, das möchte ich machen. Und hier in Nordholz habe ich den perfekten Ort dafür gefunden.“
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