Biogasanlage in Oberroth soll zu Spitzenzeiten mehr Strom erzeugen
Plus Die Mitglieder der Naturenergie Oberroth planen Änderungen an ihrer Biogasanlage. Und ein anderer Landwirt möchte seine Heizung mit Gülle betreiben.
Einige Oberrother Landwirte setzen auf die Nutzung regenerativer Energiequellen. Die Mitglieder der Naturenergie Oberroth beabsichtigen eine Änderung der Beschaffenheit und des Betriebs ihrer südwestlich der Gemeinde neben der Osterberger Straße liegenden Biogasanlage. Laut Antrag sind die Errichtung eines dritten Blockheizkraftwerks (BHKW) und ein Anbau, der Austausch des bestehenden Trafos sowie der Neubau einer Gasaufbereitung geplant.
Durch die Änderung soll sich die Gesamt-Feuerungswärmeleistung der Anlage von bislang 1052 Megawatt auf künftig maximal 2351 Megawatt erhöhen. Die erzeugte Gasmenge verändere sich nicht, heißt es. Den Antragstellern zufolge wird der Anlage künftig auch nicht mehr Biomasse zugeführt als bisher. Die Errichtung des dritten Blockheizkraftwerks solle ermöglichen, dass die Anlage zu Spitzenzeiten des Stromverbrauchs mehr Elektrizität erzeugen kann.
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