Oberroth baut Schulden ab: So sieht der Haushalt für 2019 aus
Im laufenden Jahr gibt die Gemeinde ihr Geld vor allem für den Kindergartenanbau aus
Die finanzielle Lage der Gemeinde Oberroth hat sich entspannt. Hohe Investitionen für die Erschließung des Baugebiets „Zum Pestkreuz“, die Freizeit- und Erholungsanlage an der Roth sowie die Erweiterung des Kindergartens hatten im Jahr 2018 eine Kreditaufnahme erfordert. Der Verkauf von Bauplätzen, der Eingang von Erschließungsbeiträgen und Tilgungen haben den gemeindlichen Schuldenstand sinken lassen. Er wird sich zum Jahresende 2019 auf 50.744 Euro verringern. Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 56,26 Euro.
Der Oberrother Etat ist so hoch wie im Vorjahr
Bereits in nicht öffentlicher Sitzung hatte der Gemeinderat den Haushaltsplan 2019 samt Finanzplan behandelt. Nach Erläuterungen durch Verwaltungsangestellte Nicole Keller wurde er kürzlich vom Gremium einstimmig verabschiedet. Mit rund vier Millionen Euro ist das Gesamtvolumen des Etats fast genauso hoch wie im Vorjahr. Der Verwaltungshaushalt, der die laufenden Kosten ausweist, umfasst 1,75 Millionen Euro. Der Vermögenshaushalt, der das Geld für Investitionen wie zum Beispiel Grundstückskäufe bereit hält, sieht Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 2,2 Millionen Euro vor.
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