Theater Oberroth: Hochzeitsplanung schwer gemacht
Beim Oberrother Theater geht es heuer ums Heiraten. Die Premiere findet am 15. Dezember statt. Karten sind bereits erhältlich.
Die als schönster Tag im Leben geltende Hochzeit muss gut geplant sein. Wenn allerdings die Eltern des Brautpaares dabei mitmischen, können die Vorstellungen weit auseinander klaffen. Das zeigt die Theatergruppe Oberroth mit der Komödie „Die Hochzeits(ver)planer“ von Beate Irmisch. In gewohnt humorvoller Weise präsentieren die Hobby-Akteure unter Regie von Walter Brünner ihrem Publikum einige unterhaltsame Stunden. Der Premierenvorhang öffnet sich am Sonntag, 15. Dezember, um 20 Uhr im Reitinger-Saal.
Darum geht es bei den "Hochzeits(ver)planern"
Und darum geht es: Nach drei Jahren wilder Ehe wollen sich Klaus und Moni in einer romantischen Kapelle in ihrem Lieblingsurlaubsort in Bayern das Ja-Wort geben. Die Feier soll im engsten Familienkreis im Gasthof „Zum sanften Lamm“ stattfinden. Doch das Paar hat die Rechnung ohne die Eltern gemacht, die mit einer solchen Zeremonie gar nicht einverstanden sind. Mutter und Vater von Klaus sind extreme Geizhälse. Mit Onkel Gottfried haben sie einen pensionierten Standesbeamten im Schlepptau, der das Paar trauen soll. Leider ist der Onkel dem Alkohol nicht abgeneigt und bringt einiges durcheinander. Zu allem Überfluss hat Monis überkandidelte Mutter Elvira für die Hochzeitsplanungen den recht seltsamen Wedding Planner Anton Fürzchen engagiert. Da kann der Tag schon zum Albtraum werden.
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