Ein Jahr schon begleiten zwei Sozialpädagoginnen in Ulm Prostituierte bei Fragen und Problemen. Doch die Finanzierung wird wackeln.
Ein Jahr schon begleiten zwei Sozialpädagoginnen Prostituierte bei Fragen und Problemen, auf drei Jahre ist das Projekt fürs Erste ausgelegt. Die Finanzierung wird schon vorher wackeln. Doch ohne Geld hat Ela keine Chance.
Das Personal bezahlt die Stadt, den Rest die Aidshilfe – ein Verein, der auf Spenden angewiesen ist. Dass das nicht auf Dauer gut gehen kann, deutet Dieter Borst aus dem Aidshilfe-Vorstand an. Noch profitiere der Verein von einer Erbschaft, doch dieses Geld sei bald aufgebraucht. Wie viel Ela benötigt, lässt sich schwer vorhersagen. Die Kosten der Flugblätter lassen sich kalkulieren. Manches gelingt durch Kontakte gratis: ärztliche Behandlungen etwa, vielleicht sogar Hilfe vom Steuerberater für die Prostituierten. Doch was, wenn es nach einem Ausstieg um eine Wohnungsmiete geht? Was, wenn eine Frau nur noch ganz schnell weg und mit dem Fernbus nach Hause will?
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