Ohne sie wäre der Babenhauser Turnsport ärmer
Rosemarie Gleich engagiert sich seit 50 Jahren ehrenamtlich im TSV und wird dafür jetzt ausgezeichnet.
Der Name Gleich ist mit dem TSV 1862 Babenhausen schon seit Jahrzehnten aufs Engste verknüpft. Die Rede ist heute aber nicht vom TSV-Präsidenten Martin Gleich, sondern von dessen Ehefrau Rosemarie. Diese gehört dem Verein nicht nur seit 60 Jahren an, sondern engagiert sich dafür seit einem halben Jahrhundert in unterschiedlichsten Funktionen. Dafür wird sie beim Neujahrsempfang der Marktgemeinde mit der Bürgermedaille ausgezeichnet.
Als junges Mädchen folgte sie der Familientradition und trat der Turnabteilung des TSV bei. Unter der Leitung des damaligen Oberturnwartes Hermann Ammann erlernte sie das Einmaleins des Turnsports. Und schon bald zeigte dies Früchte, kehrte sie doch von regionalen Turnfesten mit Spitzenplätzen zurück. Doch auch bei bayerischen und deutschen Turnfesten glänzte die Rosi, wie sie in Sportlerkreisen nur genannt wird. Und als 1970 eine Spartenleiterin für die Schülerinnen und Jugend gesucht wurde, sagte sie spontan ja und bekleidete diese Aufgabe fast genau zwei Jahrzehnte. Parallel dazu war sie von 1976 bis 1984 Zweite Abteilungsleiterin von Turnen und Turnspiele. Seit 1984 fungiert sie bis heute als Abteilungsleiterin Turnen, die größte Sparte im TSV mit ihren rund 850 Mitgliedern. Des Weiteren gehört Rosemarie Gleich seit Jahrzehnten dem Hauptausschuss des TSV an. Zudem verwaltet Rosemarie Gleich die Übungsleiterlizenzen und erstellt die entsprechenden Jahresbilanzen zur Abrechnung mit dem Bayerischen Landessportverband (BLSV), dem Landkreis Unterallgäu und dem Markt Babenhausen.
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