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Osterberg
07.06.2019

Die Sanierung der Osterberger Judengasse verzögert sich noch einmal

Dieses Haus soll womöglich einer breiteren Straße weichen.
Foto: Armin Schmid

2020 sollen die Arbeiten in Osterberg fertig sein

Die Sanierung der Osterberger Judengasse verschiebt sich nochmals. Eigentlich hätte das Projekt bereits 2018 starten sollen. Nun hat der Gemeinderat den zwischenzeitlich auf 2019 terminierten Baubeginn auf das nächste Jahr verlegt. An den Kosten für die Straßenneugestaltung im historischen Judenviertel hat sich jedoch nichts mehr geändert. Sie belaufen sich auf etwas mehr als eine Million Euro. Sie teilen sich unter anderem auf in rund 426.000 Euro für Straßenbaumaßnahmen, 290.000 Euro für den Kanalbau und rund 166.000 Euro für den Wasserleitungsbau. An Fördergeldern sind, laut Planer Hans-Peter Beckmann vom Büro Lars Consult, rund 80.000 Euro zu erwarten.

Die Gemeinde will noch Flächen an der Straße kaufen

Bürgermeister Rainer Schmalle berichtete, dass die Gemeinde unter Umständen das Anwesen in der Judengasse 7 kaufen könnte. Wenn das abgerissen werde, könne auf der frei werdenden Fläche der Kurvenbereich etwas großzügiger gestaltet werden. Dem Besitzer soll bald ein Angebot gemacht werden. Eine weitere Engstelle in der Judengasse, die durch eine Gartenmauer verursacht wird, kann ebenfalls beseitigt werden. Die Gemeinde könne die betreffende Fläche kaufen, berichtete der Planer. Seitenflächen am Rand der Judengasse, die als Multifunktionsflächen dienen können, sollen gepflastert werden. Die Bereiche sind laut Planer dann sowohl begehbar als auch als Parkfläche nutzbar. Zusätzlich sind weitere Parkbuchten geplant.

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