Osterrieder-Krippen sind in Illertissen zu Hause
Im Mittelpunkt der ersten Sonderausstellung des neuen Museums stehen die Figuren eines berühmten Bildhauers aus München. Warum sie so besonders sind.
Mit der Eröffnung des neuen Museums „Geschichten und Geschichte im Schloss“ in Illertissen kann der Heimatpflegeverein wieder Krippenschauen veranstalten. So ist die erste der im Zuge des neuen Konzeptes geplanten Sonderausstellungen den Krippenschätzen gewidmet. Anton Bidell, zuständiger Experte im Heimatverein und dessen Vorsitzender Max Kanz haben kürzlich durch die Schau geführt.
Nach sechsjähriger Pause können somit neben anderen Krippen – teils wertvolle Leihgaben – auch wieder unterschiedliche Exponate des aus Abensberg bei Regensburg stammenden Bildhauers Sebastian Osterrieder (1864 bis 1932) bewundert werden. Herzstück des im Erdgeschoss befindlichen Ausstellungsraums ist die nach seinem anfänglichen Besitzer als Kögel-Krippe (Entstehung 1925 bis 1935) bezeichnete orientalische Szene mit Osterrieder-Figuren. Sie befindet sich auf sieben Quadratmetern Fläche.
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