Pfarreiengemeinschaft Altenstadt: Pfarrer Kleinle hat noch viel vor
Thomas Kleinle lässt seine ersten Monate als Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft Altenstadt Revue passieren. Welche Herausforderungen anstehen.
Kennenlernen, Herausforderungen, Dankbarkeit: Das erste Jahr als Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft (PG) Altenstadt war für Thomas Kleinle in vielerlei Hinsicht ereignisreich. Das wurde während eines Gesprächs mit ihm in seinem Garten in Untereichen deutlich. Auf die Frage, wie es ihm nach fast einem Jahr als Pfarrer gehe, antwortet Kleinle ohne zu zögern: „Sehr gut“. Und er werde auch bleiben, ergänzt er und lacht. Denn es gab wohl ein Missverständnis: Er sei darauf angesprochen worden, dass er nun ja eine Pfarrerstelle in Neu-Ulm annehme. Dabei handelt es sich allerdings um einen Pfarrer Klein (also nicht Kleinle) aus Altenstadt in Oberbayern. „Ich bin froh, dass es nun fix ist und ich bleiben kann“, sagt hingegen Kleinle. Die übliche einjährige Probezeit habe er absolviert und seinen Eid als Pfarrer der PG Altenstadt in Augsburg abgelegt.
Im September 2018 begann Kleinle, der zuvor Kaplan in Illertissen gewesen war, seinen Dienst in Altenstadt. Die ersten Monate beschreibt der 32-Jährige als anstrengende Zeit des Einfindens, etwa in Verwaltungsaufgaben. Und des Kennenlernens, sowohl der Orte als auch der Menschen. Dankbar sei er über die große Hilfe der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter, kirchlichen Gremien und Menschen. Er erzählt zudem, dass es für ihn anfangs nicht einfach gewesen sei, sich selbst in die Rolle des Pfarrers einzufinden. Ihn beschäftigten Bedenken, ob er den Ansprüchen, die das Amt stellt, gerecht werden könne.
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