Pfarrer folgt seinem Traum von Tansania
Stefan Scheuerl ist seit rund 15 Jahren Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Lauben-Babenhausen. Nun verlässt er Deutschland. Was ihn antreibt? Er zeigt auf ein buntes Bild.
Ja, ein gewisser Mut gehört wohl dazu, sagt Pfarrer Stefan Scheuerl und blickt kurz zu Boden. Alles hinter sich zu lassen. Das Haus in Lauben zu räumen, sich von Menschen zu verabschieden, mit denen man viel Schönes erlebt, manches auch durchlitten hat. Etwas zu wagen: nach Tansania zu gehen. „Ich habe da diese Vision“, sagt der 54-Jährige. Er deutet auf ein buntes Bild, gemalt auf Stoff, das an der Wand des Büros hängt. Das erkläre die Beweggründe ganz gut.
Scheuerl ist seit rund 15 Jahren Pfarrer in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Lauben-Babenhausen. Bald muss es heißen: war. Denn er hat sich entschlossen, künftig in Tansania zu wirken. Mit dem afrikanischen Land verbindet ihn viel, auch seine Frau und die vier erwachsenen Kinder.
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