Derzeit gibt es viele Initiativen und Aktionen gegen Einweg-Plastik. Warum jede davon wichtig ist.
Wer schon einmal versucht hat, auf Plastik zu verzichten, weiß: Das ist schwer. Im Supermarkt ist nahezu jedes Produkt in Kunststoff verpackt, ob Gummibärchen, Paprika oder Zahnpasta. Der Salat zum Mitnehmen für die Mittagspause sowieso. Und am Ende kommt der ganze Einkauf gesammelt in eine weitere Plastiktüte.
EU-Strohhalmverbot ist nicht sinnlos
Diese Tüte durch einen Jutebeutel zu ersetzen, etwa durch die Altenstadt-Tasche, die einige Unternehmer aus der Marktgemeinde nun verteilen, ist sicher nicht der große Wurf in Sachen Plastikvermeidung. Auch mit den Recup-Pfandbechern, die es mittlerweile in Cafés im ganzen Landkreis Neu-Ulm gibt, lässt sich die Plastikflut nicht eindämmen. Selbst die EU wird allein mit Strohhalm- und anderen Plastik-Verboten nichts ausrichten können. Das bedeutet aber nicht, dass diese Aktionen und Gesetze überflüssig sind. Im Gegenteil: Sie sind wichtig, weil sie das Bewusstsein der Menschen für die Problematik rund um Kunststoff schärfen.
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