Prozess um Missbrauchsfälle: Dem Mädchen fiel es schwer, das Schweigen zu brechen
Plus Jahrelang wurde im Unterallgäu eine Minderjährige vom Lebensgefährten der Mutter missbraucht. Wem sie sich schließlich anvertraute.
Es muss das Mädchen viel Überwindung gekostet haben, das Schweigen zu brechen. Von den jahrelangen sexuellen Übergriffen des Mannes zu erzählen, der wie ein Vater für es war. Am zweiten Verhandlungstag im Prozess gegen einen 62-Jährigen aus dem nördlichen Unterallgäu sind drei Personen als Zeugen geladen, denen sich die Jugendliche schließlich anvertraute.
Dies waren ihre Mutter, ihr fester Freund und eine junge Frau, bei der sie im Winter 2019 ein Praktikum machte. An einem dieser Dezembertage kamen die fast 100 Missbrauchsfälle, die sich über rund drei Jahre erstreckten, ans Licht.
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