Ran an die Pflüge
Der bayerische Bauernverband feierte in Senden – mit einem besonderen Wettbewerb.
Proppenvoll war es beim Hoffest der Familie Ölberger, bei dem der Kreisverband Neu-Ulm das 70-jährige Bestehen des Bayerischen Bauernverbands beging. Das Festtagsprogramm gab einiges her: Es reichte vom Gottesdienst übers Leistungspflügen bis zum Ponyreiten. Alte und neue Landmaschinen besichtigen, Ochs vom Spieß mit Kartoffelsalat speisen oder frisch eingekochte Marmelade probieren: Das Jubiläums-Hoffest gab mit seinem bunten Angebot einen Überblick über ganz unterschiedliche Arbeitsbereiche der Landwirtschaft. Produkte direkt vom Bauernhof von Kartoffeln bis zum Himbeergeist wurden ebenso präsentiert wie Maschinen, die Anbau und Ernte im großen Stil ermöglichen.
Beim Festakt nach dem feierlich gestalteten Gottesdienst blickte der Bayerische Bauernverband auf seine Historie zurück. Kreisobmann Andreas Wöhrle begrüßte dazu zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft, darunter Bundestagsabgeordnete Katrin Albsteiger. 1945 in München gegründet, es es zunächst das wichtigste Ziel des Verbands gewesen, die Bevölkerung mit ausreichend Nahrung zu versorgen. Der Neu-Ulmer Kreisverband entstand erst im Jahr 1972 – aus den Verbänden der Landkreise Neu-Ulm und Illertissen.
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