Rechbergstraße: Wirkt sich die Dauerbaustelle aufs Geschäft aus?
Seit mehreren Monaten ist ein Teil der Rechbergstraße in Babenhausen für den Verkehr gesperrt. Was Gewerbetreibende in diesem Bereich dazu sagen - und wie es um den Zeitplan steht.
Ein Loch klafft im Boden, Leitungen ragen stellenweise hervor. Ein paar Schritte weiter, am Mühlbach, ist die Brücke kaum noch als solche zu erkennen. Die Arbeiten an der Babenhauser Rechbergstraße schreiten voran. Seit vier Monaten ist ein Teil der Parallelstrecke zur innerörtlichen B 300 gesperrt. Schilder weisen Autofahrer auf Höhe der Heinrich-Engel-Straße und an der Günzbrücke auf die nahenden Sackgassen hin. Fußgänger kommen nicht viel weiter. Von der Baustelle betroffen sind aber nicht allein die Verkehrsteilnehmer, sondern vor allem die Anlieger und Gewerbetreibenden.
Die möglichen Auswirkungen auf die Geschäfte waren bereits Thema, als die Kommune und das beauftragte Ingenieurbüro noch in den Vorbereitungen steckten. Letztlich entschieden sie sich dafür, die kostspielige Straßensanierung in Abschnitte zu gliedern. Im östlichen Teil der Rechbergstraße starteten die Arbeiten im April und sollen voraussichtlich Ende November beendet sein. Danach werden der westliche Bereich und Teile des Wiesmühlwegs dran sein.
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