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Vöhringen
22.02.2015

„Rente ist kein Almosen“

Staatssekretär und Chef der Bayern-SPD Florian Pronold (Zweiter von links) war zu Gast beim Ortsverein in Vöhringen. Links SPD-Ortsvereinsvorsitzender Volker Barth, Zweiter von rechts Ludwig Daikeler, Betriebsratsvorsitzender der Vöhringer Wieland-Werke und rechts Martin Bucher, Vorsitzender des Betriebsrates im Ulmer Werk.
Foto: Ursula Katharina Balken

Staatssekretär Florian Pronold war zu Gast beim Vöhringer SPD-Ortsverein. Dabei gab er auch eine Prognose zur künftigen Entwicklung des Mindestlohns ab.

Politiker müssen oft Volkes Zorn ertragen. Bei der Vöhringer SPD gab es bei einer Veranstaltung mit Florian Pronold, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, nur Lob. Denn dass der Mindestlohn nun Fakt ist, Tariftreue unverzichtbar und ein Arbeitnehmer nach 45 Jahren Arbeitszeit mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen kann, werteten die Besucher als Fortschritt auf der ganzen Linie.

Volker Barth, Vöhringer Ortsvereinsvorsitzender der Genossen, hatte zum Gespräch mit Betriebsräten aus der Region geladen. Die Resonanz war beachtlich. Der Platz im Nebenzimmer des Café Milos reichte kaum aus. Themen wie Rente, Leiharbeit, Mindestlohn und mehr Flexibilität im Arbeitsleben waren vorgegeben. Dass Rente eine Anerkennung einer Lebensleistung und kein Almosen ist, betonte Pronold. Was den Mindestlohn angeht, warnte der Politiker davor, dass er „wie ein Schweizer Käse durchlöchert werden könnte.“ Die CSU sei auf dem Wege, den Mindestlohn aufzuweichen. Konkurrenz könne nicht über Lohndumping stattfinden, so Pronold.

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