Richard Groer wirft hin
SPD-Stadtrat gibt sein Mandat ab. Ostermann bedauert den Schritt, Kränzle ist froh darüber
Die kurze und wechselvolle Politikerkarriere des Richard Groer (zuletzt SPD) ist zu Ende: Er hat am Montag der Bürgermeisterin mitgeteilt, dass er sein Mandat niederlegen möchte. Bereits am Donnerstag in einer Woche wird der Stadtrat entscheiden, ob der Ex-Schrottunternehmer aus dem Ehrenamt entlassen wird. Das gilt als Formsache, denn außerhalb der SPD gibt es etliche, die seinen Abgang von der politischen Bühne begrüßen, allen voran die Freien Wähler, deren Vorsitzender er einmal war. Auch sein Kreistagsmandat möchte Groer abgeben.
Ausschlaggebend für diese Entscheidung seien gesundheitliche Gründe. Groer hat bereits eine Krebserkrankung hinter sich, zwei Herzinfarkte und einen Schlaganfall. Vergangenes Jahr musste er sich wochenlang von den Folgen mehrerer Operationen erholen.
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