Richtig kreativ: Kleine Künstler zeichnen Kellmünzer Ansichten
Bei einem Zeichenkurs lernen Kinder, wie sie mit Kohle und Kreide naturgetreue Bilder auf das Papier bringen. Als Motto wurde diesmal ihr Heimatort ausgewählt.
Die Kellmünzer dürften die Motive kennen, die die jungen Künstler im Kurs von Evelyn Böhm auf das Zeichenpapier gebracht haben: Da ist beispielsweise der Balkon mit den geschwungenen und verschnörkelten Stäben aus Metall. Der gehört an ein Haus in der Ortsmitte. Oder das Römerdenkmal mit Säulen. Einheimische wissen: Das steht neben dem Rathaus. Bekannt ist auch der Eingang zum Dorfladen mit dem großen Schild über dem hölzernen Zauntor. Schwieriger wird es bei den Treppenstufen entlang einer verfallenen Hauswand. Hier muss manch Kellmünzer vielleicht kurz überlegen, bevor ihm einfällt, wo diese hingehören – nämlich zur alten Güterhalle beim Bahnhof.
Kursleiterin Böhm hat die Motive zuvor im Ort fotografiert und diese Fotos dienten dann als Bildvorlage. Mit Bleistift, Zeichenkohle, Künstler- und Pastellkreide waren die insgesamt acht Mädchen und Buben im Alter von sechs bis 14 Jahren für diese durchaus anspruchsvolle Aufgabe am Werk. Und das Ergebnis beeindruckt, denn sie haben die Kellmünzer Motive treffend naturgetreu nachgezeichnet. „Natürlich mussten wir helfen“, sagt Böhm.
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