Rotkreuzler waren bei Bombenentschärfung dabei
Bellenberger Bereitschaftsmitglieder waren im vergangenen Jahr insgesamt rund 4800 Stunden im Einsatz.
Mitten drin statt nur dabei: Sechs Mitglieder der Bellenberger Rotkreuzbereitschaft waren insgesamt 107 Stunden im Zuge der Bombenentschärfung in Augsburg im Einsatz.
Die Bellenberger halfen, 54000 Menschen aus der Gefahrenzone zu bringen. Dazu trafen sich die Helfer am ersten Weihnachtsfeiertag um 4.30 Uhr am Sammelpunkt in Weißenhorn, berichtete stellvertretender Bereitschaftsleiter Peter Schwenk bei der Jahresrückschau. Tags drauf um 2 Uhr morgens waren sie wieder in Bellenberg zurück. Des Weiteren rückten Schnelleinsatzgruppen aus zu einem Wohnhausbrand in Bellenberg und je einem Fall von CO2- Austritt in Senden und Memmingen. Sanitätsdienste leisteten die Kameraden auf Festen, Umzügen oder beim Einstein-Triathlon und Marathon in Ulm. Zusammengerechnet waren es 4788 Stunden, die voriges Jahr von der Rotkreuzbereitschaft Bellenberg zum Wohl der Allgemeinheit erbracht wurden. Die Bereitschaftsstärke beträgt 33 Mitglieder, darunter 27 Aktive und einen Neuzugang.
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