Schlange stehen für den Segen
Festmesse und Empfang mit Darbietungen für Neupriester Florian Bach. Nach der Dankvesper segnete der Primiziant einzeln
Zu Ehren des Neupriesters Florian Bach fand in St. Martin in Illertissen ein Festgottesdienst mit Ministranten und Besuchern aller fünf Pfarreien statt. Mit dem anschließenden Empfang im Brunnenhof und der Dankvesper, wobei die Kirchenbesucher für den Primizsegen Schlange standen, habe er einen „wunderschönen Tag“ erlebt, bedankte sich Florian Bach danach ganz gerührt.
In der Pfarreiengemeinschaft war alles auf festlich gestimmt. Den Gottesdienst gestalteten Kirchenchor und Orchester mit Mozarts „Spatzenmesse“ und einem von mächtigem Schlagwerk eingeleiteten Tedeum. Mit dem Primizianten am Altar standen Stadtpfarrer Andreas Specker, Regionaljugendseelsorger Martin Gall, Kaplan Ehrle und Diakon Josef Biberacher. Beim nachfolgenden Sektempfang im Brunnenhof fand sich Gelegenheit für Ansprachen und persönliche Glückwünsche. Pfarrer Specker zog in seiner humorvollen Art Bilanz über die fast zweijährige Lehrzeit seines Pastoralpraktikanten. Bach habe zwar sein Ziel erreicht, sei damit aber noch keineswegs am Ende angelangt. Wie die Jünger Jesu kenne er den Weg nicht, der ihm bevorstehe. „Das macht aber nichts“, so Specker, „Hauptsache Jesus weiß ihn.“
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