Schmuckstück der Marktgemeinde: Kellmünzer Kirche strahlt in neuem Glanz
Nach zehn Jahren sind die Sanierungsarbeiten beendet. Das wurde am Wochenende gefeiert.
Mit Festgottesdienst, Empfang im Kirchhof und spannendem Rahmenprogramm hat die Pfarrgemeinde Kellmünz das Ende der mehr als zehn Jahre andauernden Sanierungsarbeiten an der Pfarrkirche St. Martin und der Kirchenmauer gefeiert.
Wolfgang Andritschke, Mitglied der Kirchenverwaltung, sagte in seiner Festrede: „Die Pfarrkirche ist wieder zu einem Schmuckstück inmitten der Marktgemeinde geworden“. Er hob den Einsatz der vielen freiwilligen Helfer hervor und auch den Umstand, dass beachtliche 53000 Euro an privaten Spendengeldern zur Renovierung von Sankt Martin eingegangen sind. Anerkennend äußerte sich auch Bürgermeister Michael Obst. Ein so großes Bauvorhaben mit Gesamtkosten von weit mehr als einer Million Euro würden erhebliches Engagement für ein gutes Gelingen voraussetzen. Die Worte „Gott ist der Baumeister und baut mit euch sein Haus“ würden gut zu dem Festtag und dem Abschluss der Renovierungsarbeiten passen. Pfarrer Thomas Kleinle dankte vor allem Wolfgang Andritschke, Max Riester und Klaus Oechsle, die sich über die Jahre hinweg als „zuverlässige und engagierte Baumeister erwiesen haben“. Hinsichtlich der Fördergelder hat laut Obst Ralph Engelbrecht vom Amt für ländliche Entwicklung die Weichen richtig gestellt.
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