Schmuckstücke für die Kaffeetafel
Die Sammlung von Maria Mayer in Zaiertshofen weckt nostalgische Erinnerungen. Sie hat ein privates Kaffeekannenmuseum.
Maria Mayer ist keine Kaffeetrinkerin. „Ab und zu mal ein Tässchen, aber ich brauche ihn nicht.“ Dafür liebt sie Kaffeekannen in allen erdenklichen Formen und Farben, ob einfach oder edel, bauchig oder eher schmal, aus dickem oder dünnem Porzellan, mit Blümchenmuster oder Goldrand. „Jedes Exemplar ist anders und gerade deshalb faszinierend“, sagt die Zaiertshoferin. Ihre im Laufe von Jahren gesammelten Schmuckstücke präsentiert sie in ihrem privaten Kaffeekannenmuseum an der Ortsstraße.
Das nostalgisch wirkende Erdgeschoss eines alten Bauernhauses bietet das ideale Ambiente für die Sammlung von mehr als 120 Kaffeekannen, die man heutzutage kaum noch auf festlich gedeckten Tischen findet. „Als Serviergefäß standen Kaffeekannen früher im Blickpunkt jeder Kaffeetafel. Im Laufe der Zeit wurden sie von Thermo- oder Glaskannen von Kaffeemaschinen abgelöst und kaum mehr gebraucht“, weiß Mayer. Deshalb hat sie die wunderschönen Exemplare teilweise auf Flohmärkten ergattert oder auch geschenkt bekommen. Sorgfältig aufgereiht in Regalen, auf alten Schränken, festlich gedeckten Tischen oder umgeben von Haushaltsgegenständen aus Uromas Zeiten laden die Kannen Besucher zum Bestaunen ein.
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