Schule ist auch ein Stück zuhause
Realschule bekommt einen Förderverein und der hat schon feste Pläne
Barbara Gödrich und Martin Ebert sind keine Menschen, die sich gerne in die Öffentlichkeit drängen. Wenn es aber um ehrenamtliches Engagement geht, dann fragen sie nicht lange nach Wenn und Aber, sondern sind einfach da. So auch im Fall der Neugründung des Fördervereins Realschule Vöhringen, der sich bereit erklärt hat, die gemeinnützige Trägerschaft für die Offene Ganztagesschule zu übernehmen. An der Spitze steht ein Führungstrio. Dritter im Bunde ist Sascha Vespermann aus Senden.
Im Gegensatz zu anderen Offenen Ganztagesschulen wird die der Staatlichen Realschule Vöhringen von ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt. Vorbild war das Illertal-Gymnasium. Dort steht Robert Harder dem „Freundeskreis des IGV“ vor und ist sozusagen zum Geburtshelfer für die neue Einrichtung an der Realschule geworden. Denn bisher hatte der Freundeskreis des IGV die Offene Ganztagesschule an der Realschule kommissarisch mitbetreut. „Doch da die Akzeptanz dieser besonderen Schulform immer größer wird, war das für den Freundeskreis des Illertal-Gymnasiums nicht länger zu stemmen“, sagt Martin Ebert. „Die Schülerzahl für die Offene Ganztagesschule war mittlerweile auf 50 angewachsen.“ Daher war es an der Zeit, einen eigenen Förderverein ins Leben zu rufen. Eine Aufgabe, die einiges an Energie erforderte. Angesprochen wurden ehemalige Schüler, Lehrer, Elternbeiräte. Die Zahl derer, die sich für die Ganztagesschule engagieren, ist überschaubar. Es gibt im Moment 30 Mitglieder.
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