Schulsozialarbeiter warnen: „Noch einen Lockdown verkraften viele Familien nicht“
Plus Sozialpädagogen berichten von ihrer Arbeit während der Corona-Schließung an Grund- und Mittelschule in Illertissen. Sie zeichnen ein erschreckendes Bild.
Der Lockdown im Frühjahr dieses Jahres hat Familien hart getroffen. Wie sehr wochenlanger Distanzunterricht daheim und der Ausfall von Ausgleichsangeboten Eltern und Kindern zu schaffen gemacht hat, wurde im Kultur- Bildungs- und Sozialausschuss des Illertisser Stadtrats deutlich: Die zuständigen Mitarbeiter der Bischof-Ulrich-Grundschule und der Erhard-Vöhlin-Schule zeichneten ein teilweise erschreckendes Bild der vergangenen Monate.
Eigentlich sollten im Ausschuss die coronabedingt verschobenen Jahresberichte der Schulsozialarbeit für 2019 das Thema sein. Doch weit dramatischer war das, was Sozialpädagogin Verena Schweinstetter für die Grundschule sowie Sozialpädagogin Jutta Sternecker und Sozialarbeiter Johannes Weber aus dem aktuellen Jahr zu berichten hatten. Von der Zeit, als die Schulen geschlossen bleiben und die Familien zu Hause auf sich selbst gestellt waren.
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