Schulstraße wird nicht gesperrt
Gemeinderäte diskutieren Verkehrssituation. Anwohner wollen den Weg weiterhin befahren
Kettershausen Bei der Gemeinderatssitzung diskutierten die Räte die Möglichkeit, einen Teilabschnitt der Kettershauser Schulstraße für den Autoverkehr zu sperren. Der rund 200 Meter lange Kiesweg, von dem aus in die Straße „An der Steige“ abgebogen werden kann, werde hauptsächlich von Anliegern, Fußgängern und von Schülern der nahe gelegenen Grundschule benutzt.
„Die Sicherheit geht vor“, argumentierte der stellvertretende Bürgermeister Clemens Winter und sprach sich für eine Sperrung aus. Wie auch Anton Bader meinte, sollte der Kiesweg nur noch für Radfahrer und Fußgänger offen stehen. Andreas Stiegeler machte den Vorschlag, den seines Erachtens für Autos zu schmalen und zudem schlecht einsehbaren Weg in einer Sackgasse enden zu lassen. Somit blieben den Anliegern die Zufahrten erhalten und der Autoverkehr sei beruhigt. Bei Marianne Rugel fand diese Option Zustimmung. Die Kinder sollten „einen Weg für sich“ haben, meinte sie auch angesichts des entstehenden Wohngebiets „Kirchenäcker“.
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