Schwer erkrankte ehemalige Bürgermeisterin zieht Bilanz
Plus Für die an Leukämie erkrankte Simone Vogt-Keller ist die Dienstzeit in Bellenberg nun auch offiziell zu Ende. Im Gespräch mit unserer Redaktion sieht sie vieles positiv.
Mit dem Ende der Amtszeit des alten Gemeinderates Bellenberg endet auch offiziell Simone Vogt-Kellers Ära als Rathauschefin auf. Wie berichtet erkrankte sie vor 14 Monaten schwer. Seitdem wurde sie im Rathaus vom Zweiten Bürgermeister, erst Kurt Bucher und danach Wolfgang Schrapp, sowie dem Dritten Bürgermeister Norbert Frank in den Amtsgeschäften vertreten. Aus der Öffentlichkeit zog sich die Bürgermeisterin daraufhin weitgehend zurück. In der kürzlich angebrochenen Amtsperiode ist die 57-Jährige wie sieben weitere Gemeinderatsmitglieder in dem Gremium nicht mehr vertreten.
Die Krankheit ist noch nicht ganz ausgestanden
Dass die leidenschaftliche Kommunalpolitikerin für eine dritte Amtsperiode als Bürgermeisterin wegen gesundheitlicher Beschwerden nicht wieder antreten werde, hatte sie im Winter 2019 noch vor ihrer Leukämie-Diagnose bekannt gegeben. Inzwischen sei sie auf dem Weg der Besserung, aber noch nicht genesen. Davor habe sie – im Zuge ihrer Therapie – etliche Wochen in Isolation verbracht, sodass sie beim Thema Corona-Einschränkungen durchaus mitreden könne, sagt sie, wobei in ihren Worten große Dankbarkeit mitschwingt. Optimistisch blickt sie nach vorne. Sie habe ihre Kommune bestens vertreten gesehen, darüber ist sie ebenfalls sehr froh.
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