Pfarrer Anton Maric verlässt Wullenstetten, bleibt Senden aber treu
Plus Der katholische Pfarrer Anton Maric verabschiedet sich in den Ruhestand. Er kam einst aus Sarajewo und hat schnell eine althergebrachte Tradition eingestellt.
"Ich würde es wieder machen – mit Menschen zu arbeiten, ist so schön", sagt Pfarrer Anton Maric wenige Wochen vor seinem Abschied aus dem Wullenstetter Pfarrhaus. Nach 31 Jahren in dem Sendener Ortsteil tritt er zum 1. September seinen Ruhestand an. In der Illerstadt will er aber weiterhin wohnen bleiben. Für die Gemeinde ändert sich mit seinem Weggang einiges.
Sonntagsmessen, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen – unzählige Male hat Maric seine Schäfchen bei wichtigen Ereignissen begleitet. "Ich kann mich an fast jede erinnern", sagt er über die Taufen und Hochzeiten, und auch in vielen schweren Stunden war er als Pfarrer dabei, um Beistand zu leisten. Manchmal reiche es schon, sein Mitgefühl zu äußern und zu schweigen, sagt Maric über schwierige Zeiten, "man muss es dann mit den Leuten aushalten".
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