Sie kämpfen für den Artenerhalt
Vöhringer Fischereigemeinschaft will Bestand in der Iller verbessern.
Vorsitzender Norbert Frank blickte auf die vergangenen Monate zurück. Veranstaltet wurde das Königsfischen, es gab den Schwäbischen Fischereitag im Wolfgang-Eychmüller-Haus und wieder die Aktion „Fischer machen Schule“, die immer gerne von den Grundschulklassen angenommen werde. Nach wie vor sei das Kraftwerk an der Iller nicht vom Tisch, gegen das nicht nur die Fischereiverbände zu Felde ziehen. Durch die lange Hitzeperiode des vergangenen Sommers führte der Auebach nicht mehr genügend Wasser. Eine Rohrverlegung soll Abhilfe schaffen, kündigte Frank an.
Gewässerwart Dieter Weis berichtete über die Besatzmaßnahmen. So wurde der Mühlbach beim Abschlag abgefischt und 700 gefangene Nasen in die Iller umgesetzt. Huchen wurden der Iller zugeführt, eine Maßnahme, die notwendig für den Artenerhalt im Fluss ist. Auch der Äschen-Bestand sei zufriedenstellend, sagte Weis. Heike Schlecker, der die Gewässeraufsicht obliegt, appellierte an alle, die Angelplätze nach Beendigung des Fischens in gereinigtem Zustand zu hinterlassen, Insgesamt investierte sie mit ihrem Team 325 Stunden in Gewässerkontrollen.
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