Sieben Stunden gehen
Am Freitag fand der erste Günztal-Lauf statt. Für manche hieß das: wunde Füße und nasse Socken – aber auch jede Menge Spaß.
Am Samstagmorgen um 6.30 Uhr ist es in den meisten Babenhauser Straßen noch ruhig. In der Peter-Dörfler-Straße, Hausnummer 6, wurden am vergangenen Samstag aber bereits um diese Zeit Bänke und Tische aufgestellt und Getränke hergerichtet. Eine kleine Besetzung der Egger Musikanten stand für einen klanglichen Willkommensgruß bereit. Dieser galt den erfolgreichen Teilnehmern des ersten Günztal-Laufs. Als die Frauen und Männer nach einem mehr als siebenstündigen Marsch geschafft, aber glücklich am Ziel eintrafen, wurden sie mit dem „Bozener Bergsteigermarsches“ begrüßt.
Hinter ihnen lag eine 40 Kilometer lange Strecke über Feldwege und Wiesen im nächtlichen Günztal. Entstanden ist die Idee für diese sportliche Herausforderung, als die leidenschaftliche Läuferin Beate Schimanski und ihr Mann Karl vor rund einem Jahr bei einer Nachtwanderung um den Starnberger See dabei waren. „Es war eine tolle Erfahrung, wenngleich wir damals bei Dunkelheit nicht viel von der Landschaft gesehen haben.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.