So lockt der Landkreis Neu-Ulm Touristen an
Das Kloster Roggenburg sowie die Wallfahrtskirche Witzighausen und die Schlosskapelle Illertissen liegen jetzt auch an der Oberschwäbischen Barockstraße.
Der Landkreis Neu-Ulm präsentiert sich auch in diesem Jahr mit dem Kloster Roggenburg wieder auf der Stuttgarter Urlaubsmesse CMT. Dabei kann der Tourismus mit einer herausragenden Nachricht punkten, wie das Landratsamt Neu-Ulm mitteilt: Seit Jahresbeginn führt die Oberschwäbische Barockstraße, eine der ältesten Kultur- und Ferienstraßen Deutschlands, durch den Landkreis. „Mit dem Kloster Roggenburg, der Schlosskapelle Illertissen und der Wallfahrtskirche Witzighausen haben wir drei einzigartige Barock-Erlebnisstationen, die wir gemeinsam mit der Oberschwaben Tourismus GmbH (OTG) prominent vermarkten können“, sagt Landrat Thorsten Freudenberger.
Insgesamt gibt es vier Routen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, die den Weg zu den eindrucksvollsten barocken Bauwerken von der Donau bis zum Bodensee weisen. Die sogenannte Ostroute der Oberschwäbischen Barockstraße wurde nun auf Initiative des Klosters Roggenburg um 55 Kilometer verlängert und geht, ausgehend vom Kloster Wiblingen, über Witzighausen, Roggenburg und Illertissen bis hin zur Kartause Buxheim. Eine neue Broschüre dazu erscheint im März zur Internationalen Tourismus Börse 2020 in Berlin.
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