So viele Fahrzeuge wie nie rollen zu Oldtimertreffen
Knapp 500 schmucke Fahrzeuge waren bei der 18. Auflage des Oldtimertreffens in Babenhausen vertreten. Die weiteste Anreise: 830 Kilometer lang im Opel Kadett.
Einen wichtigen Termin im Kalender von Freunden historischer Zwei- und Vierräder stellt das jährliche Oldtimertreffen in Babenhausen dar, das vom Automobilclub Babenhausen im ADAC (ACB) veranstaltet wird. Die Beteiligung an der 18. Auflage übertraf jene bisheriger Treffen: Knapp 500 Fahrzeuge rollten diesmal in den Fuggermarkt. Dies führte zeitweise sogar zu Staus im und um den Kreisverkehr an der Ulmer Straße, denn das Ausstellungsgelände war stundenlang bis auf den letzten Platz belegt. Jeder frei werdende Stellplatz war sofort wieder besetzt.
Es war eine Augenweide, wie die Besitzer stolz so manches Oldtimerjuwel präsentierten, auch einen Blick unter die Motorhaube gestatteten und geduldig die Fragen der Besucher beantworteten. So stand beispielsweise ein Fiat 500 neben einem überlangen Chevrolet und Käfer neben historischen Porsches. Bei den Zweirädern reihten sich einzylindrige „Schwalben“ an PS-starke BMWs und Zündapps, mit und ohne Seitenwagen. Für Schmunzeln sorgte der Hinweis auf Besonderheiten bei einer der „Schwalben“, nämlich „läuft noch!“. Die Liebe zum Detail war bei den meisten Fahrzeugen klar zu erkennen, ob an glänzenden Speichenfelgen oder Transportbehältern in Form von Außenkoffern. Doch auch das eine oder andere Accessoire und Maskottchen zog neugierige Blicke auf sich. Etwa alte Ski am Heck eines Käfers sowie Wackeldackel oder Plastikrosen aus früheren Zeiten.
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