Spenden ermöglichen lebensrettende Operation für 15-jährige Anelia
Egg a.d. Günz Die Spendenbereitschaft vieler hat es ermöglicht: Das bulgarische Mädchen Anelia Deyanova konnte am vergangenen Freitag am Universitätsklinikum Tübingen operiert werden. "Der vierstündige Eingriff ist erfolgreich verlaufen", freuen sich Roswitha und Hans-Peter Graf aus Egg an der Günz. Sie haben die 15-Jährige und ihre Eltern seit Anfang Dezember bei sich beherbergt.
Anelia befinde sich auf dem Weg der Besserung, informierten sie unsere Zeitung. Es gehe ihr den Umständen entsprechend gut. Nach ihrer Entlassung aus dem Klinikum müsse sie regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen nach Tübingen. Über die auf Kreta tätige "Shelter"-Mission war das an "Pfortaderthrombose" erkrankte Mädchen im Dezember 2010 gemeinsam mit seinen als Erntehelfer auf Kreta tätigen Eltern nach Egg gekommen (wir berichteten). Denn bulgarische Kliniken können die seltene Gefäßerkrankung, bei der sich Blutgerinnsel (Thrombus) in der Pfortader der Leber bilden, nicht behandeln.
Alle Kosten sind dank Spenden gedeckt
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