„Sportfreak genug, brauche keine Stromschläge“
Sportler wie Regina Straub beim Extremlauf am Nürburgring, wo Gefahren wie Stromschläge lauern
Illertissen Zum sechsten Mal wird der „Fisherman‘s Friend StrongmanRun“ ausgetragen, der als der härteste Hindernislauf Deutschlands gilt – dieses Jahr sind die Teilnehmer erstmals dem Risiko von Stromschlägen ausgesetzt. Austragungsort ist wieder der Nürburgring. Unter den 11000 angemeldeten Teilnehmern sind acht Sportler aus dem Verbreitungsgebiet der Illertisser Zeitung dabei. Darunter eine Frau, Regina Straub vom Turnverein Osterberg.
„Ich bin schon ganz aufgeregt und frage mich, ob ich das schaffe“, teilte sie gestern – bereits auf dem Hinweg – aus dem Auto mit. „Sportfreak und ein bisschen verrückt bin ich ja schon, aber nicht so, dass ich Stromschläge in Kauf nehmen werde. Da laufe ich lieber die 300 Meter Umweg.“ Die Sportwartin vom Turnverein Osterberg hat mit dem in Extremtouren erfahrenen Vorsitzenden Wolfgang Berrens kreuz und quer im Osterberger Wald trainiert. Sie hat es auf 880 Trainingskilometer gebracht und Berrens, der erst vergangenes Jahr den noch härteren „Tough Guy“ in England mit Platz 13 geschafft hat, spulte ab Dezember 1100 Übungskilometer ab.
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