Stadträte sagen erneut Nein zu Neubaugebiet am Waldrand
Plus In bester Lage ließen sich 16 Bauplätze in Weißenhorn realisieren. Doch zum zweiten Mal lehnt der Bauausschuss ein Planungsverfahren für die Fläche ab.
15 Bewerbungen auf einen Bauplatz in Weißenhorn hat das Rathaus in nur zwei Tagen entgegengenommen. Diese hohe Nachfrage nach Bauland wertet Bürgermeister Wolfgang Fendt als klares Indiz dafür, dass die Stadt mehr Grundstücke für junge Familien zur Verfügung stellen muss. Doch die Vorstellungen von Stadtverwaltung und Stadträten darüber, wo ein weiteres Neubaugebiet in Weißenhorn erschlossen werden könnte, driften weit auseinander.
Ein zweites Mal hat der Bau- und Werksausschuss am Montagabend abgelehnt, ein Bebauungsplanverfahren für das Gebiet „Kapellenäcker II“ einzuleiten. Dabei handelt es sich um ein großes Grundstück im Osten der Stadt, zwischen der bestehenden Bebauung an der Pestalozzistraße und dem Waldfriedhof. Zum Wohnen wäre es eine tolle Lage, leicht erhöht über der Stadt, nahe der Vierzehn-Nothelfer-Kapelle und den beliebten Spazierwegen im Wald.
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