Suche nach neuen Mesnern gestaltet sich schwierig
Die Kirchenverwaltung Mariä Himmelfahrt sucht dringend jemanden, der das Amt in Kirchhaslach übernimmt. Auch andernorts ist ein solches Problem bekannt.
Ohne sie stünden die Gläubigen vor verschlossenen Türen und während des Gottesdiensts blieben Kelch, Weihwasser- und Hostienschale leer: die Mesner. Josefine Sauter ist als Mesnerin in Kirchhaslach nicht nur die Rechte Hand des Pfarrers Joachim Dosch, sondern auch die gute Seele der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt. Wenn Pfarrer, Ministranten und Kirchenbesucher kommen, hat sie schon alles vorbereitet – die Kerzen brennen, das Messgewand hängt bereit. Nun möchte die 70-Jährige ihr Amt in jüngere Hände legen. Doch das gestaltet sich schwierig.
Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat haben trotz längerer, intensiver Suche bisher keinen Nachfolger gefunden. Das bedauert Kirchenpflegerin Daniela Helfer. „Es ist auch möglich, dass sich zwei Personen diesen mit rund zehn wöchentlichen Arbeitsstunden ausgeschriebenen Dienst teilen“, kann sie sich vorstellen. Wer das Amt übernehmen und sich so in den „Dienst des Herrn“ stellen möchte, solle sich bei ihr melden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.