Der heilende Kuss der Delfine
Wie zwei Schwestern im Wasser der Karibik zu einem besseren Leben finden
Es gibt da eine Redensart, die für Erika Weiss so treffend wie kein Anderer das Schicksal ihrer Mädchen beschreibt: „Ein glückliches Kind verändert nicht die Welt, aber die Welt verändert sich für ein glückliches Kind.“ Ihre Töchter Ansatasia und Sofie sind behindert und in ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkt. Doch jetzt haben sie neue Lebensenergie getankt, dank der Kraft aus dem Wasser: Die Mädchen werden von Delphinen therapiert. „Seither haben sie absolut einen großen Fortschritt gemacht“, sagt Erika Weiss aus Illerrieden.
Die heute elf Jahre alte Sofie ist mit ihrer Zwillingsschwester Jana viel zu früh auf die Welt gekommen, bereits in der 25. Woche. Zunächst waren sie wohlauf, aber am fünften Tag nach der Geburt zeigten sich bei Sofie Symptome einer Infektion, es kam es zu Komplikationen. Nach einer Blutung war die Entwicklung des Kleinhirns – das Zentrum für Bewegungsplanung und -kontrolle – eingeschränkt. Seitdem hat Sofie große Schwierigkeiten beim Gehen, Sprechen und bei allen anderen Bewegungen.
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