Was dieses Jahr im Tiefenbacher Adventskalender steckt
Simone Zimprich freut sich, heuer wieder einen Kalender zum Ablaufen zu organisieren. Allerdings ohne Empfang und Bewirtung.
Erst Freude, nun Frust: Die Bürger in Tiefenbach haben den Advent heuer kaum erwarten können, denn die Aussicht auf einen begehbaren Adventskalenders wie vor der Corona-Pandemie war bis zuletzt realistisch. So erhielt die Organisatorin Simone Zimprich die erste Anfrage zum Mitmachen bereits im September, wie sie berichtet. Nun durchkreuzt das Virus aber ihre Pläne. Immerhin sind Kompromisse möglich: Die Fenster können wie vorgesehen öffnen, aber es gibt weder Empfang noch Bewirtung. Ersatzweise könnten kleine Überraschungen an den Fenstern bereitliegen.
Zimprich erzählt, wie groß die Hoffnungen waren: „Eine Familie mit Kindern, die vergangenes Jahr dann letztlich umsonst Bereitschaft zum Mitmachen gezeigt hatte, fragte schon im September nach, ob es heuer klappen würde, weil sie unbedingt dabei sein wollten.“ Im Vorjahr konnte die jetzt im 15. Jahr stattfindende Aktion, bei der es auf menschliche Begegnungen ankommt, nicht veranstaltet werden, das Corona-Virus funkte dazwischen.
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